Jess zieht sich leise die Maskerade/
über und macht/ sich
durch die düsteren Gassen../ vorbei an
den Wachsoldaten,
den Kameras und Androiden,/ hin zum
Mercury-Komplex..
an Wände gepresst..immer wieder
Angstattakken, Panikschübe./
Ihre Nasenflügel beben,/ sie wird es
nicht schaffen, ohne
dass die Kameras sie sehen, die in den
Straßenzügen stehen./
Sie beugt sich runter und..sie schiebt/
den Kanaldekkel weg,
klettert nach unten in die Tiefe/.. zu
den Ratten in´ Drekk.
Plötzlich vernimmt sie Hundebellen,/
hört Stimmen sprechen,
die sie hetzen!/
*fukk* ..Jess flieht in die Unterwelt,
rennt in die
Dunkelheit,/ bellende Hunde, Schreie,/ sie sprintet..
trotz stechendem
Unterleib,/ sieht am Ende des Tunnels ein/
Feuer..
nimmt ihre letzten
Kraftreserven,/ rennt und sie
sieht,/
dass es ´ne
Lagerstätte ist, auf deren Zelten Serpico steht.
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