Verzweifelt rannte ich los../ durch
Seitengassen und Gänge,/
über Einbahnstraßen und Treppen,/ und
durch Trassen hindurch./
Ich kämpfte immer weiter,/ trotz der
Trugbilder im Kopf/ und
der Schmerzen und erreichte../die
Schule meiner Tochter.
Ich hetzte durch die Zimmer, doch sie/
waren_wie_ausgestorben../
Gedanken rauschten enorm/ und ich fiel
auf die Knie./
Der schlimmste Alptraum wurde wahr..der
Weltuntergang,
und mein Menschenverstand/ kam damit
nicht klar./ *enigma*
Doch dann klingelte mein_Handy, ich
ging ran../meine
Tochter war dran und flüstere leise:
„Daddy, ich hab Angst!“
Ich höre Stimmen und dann.. seh´ ich
den Kerl aus der Fabrik,/
er hält mir ein Messer ins Gesicht,/
doch Jess hat sich zum Glükk
verstekkt und schleicht sich von hinten
an den Typen heran,
haut ihm den Gewehrlauf ins Genikk,/
wir flüchten zusamm´
durch den Hinterausgang,/ die Treppen
runter bis/ zum
Keller, doch der Typ/ ist uns
gefolgt..Jess wirft mir ´nen Blikk/ zu
und winkt mich dann zu sich,/ ich folge
ihre UND/ erkenne
doch noch Hoffnung für uns,/ als ich
zwei Kryotanks erblikk´.
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